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Johannes Düsing bei PBP 2011 erfolgreich

PBP11
Da gehts lang
Jeder Radsportler hat sie: Träume die der im Laufe seiner „Karriere“ erreichen will. Das fängt oft klein an. Das Absolvieren eines Radmarathons oder Jedermannrennens gehört dazu, die Teilnahme an einem besonderen Radsportevent wie zum Beispiel dem "AlbExtrem“, der HEW Cyclassics oder dem Ötztaler Radmarathon. Schließlich träumt man vielleicht von einer Alpenüberquerung wie der TransAlp.

Johannes Düsing hat sich in diesem Jahr einen seiner Träume erfüllt. Vom 21. bis 24. August fuhr er Paris-Brest-Paris (PBP), mit über 6000 Teilnehmern, einer Gesamtstrecke von 1.231 km und ca. 11.000 hm das längste und größte und sicher auch eines der schwersten Radsportevents in Europa.

Voraussetzung für die Teilnahme an dem nur alle 4 Jahre stattfindenden Ereignis ist das Absolvieren von Qualifikationsbrevets über die Distanzen von 200, 300, 400 und 600 km im selben Jahr.

Johannes hat die PBP und einer fabelhaften Zeit von 65:43 Std (incl. Pausen) absolviert.

Die gesamte RSG gratuliert ihm zu dieser phantastischen Leistung.

Lest seinen Bericht:

weiter …
 
RSG'ler mit dem Mountainbike über die Alpen

Bergcross-Tour führt Mettinger Gruppe von Garmisch an den Gardasee

Achim Runde (v.l.), Franz Zeiser, Thomas Baar, Christian Donnermeyer, Jörg Misch und Jürgen Leeker grüßen während ihrer Alpencross-Tour aus 2630 Meter Höhe.
Achim Runde (v.l.), Franz Zeiser, Thomas Baar, Christian Donnermeyer, Jörg Misch und Jürgen Leeker grüßen während ihrer Alpencross-Tour aus 2630 Meter Höhe.
Die Anstrengung ist ihnen nicht anzusehen: Achim Runde, Franz Zeiser, Thomas Baar, Christian Donnermeyer, Jörg Misch und Jürgen Leeker aus Mettingen (unter ihnen 3 RSG'ler) haben sich mit ihren Mountainbikes am höchsten Punkt der fünften Etappe ihrer Alpencross-Tour zum Foto aufgestellt. Sie führte die sechs Bergradler über eine Höhe von 2630 Metern von Grosio nach Pezzo (Italien). Die gesamte Tour ging von Garmisch-Partenkirchen aus über Österreich und die Schweiz zum Gardasee über die sogenannte Albrecht-Route.

„Die Bergwelt war einzigartig. Wir konnten während der Tour eine wunderschöne Landschaft genießen“, berichtet Jörg Misch. Nach langen Anstiegen ging die Fahrt aber auch wieder bis zu 1000 Höhenmeter bergab, schildert Misch.

Bei steilen Anstiegen bis 40 Prozent mussten die Mettinger auch mal vom Mountainbike absteigen, weil der Weg zu felsig wurde. Letztlich seien aber alle Radler nach sieben Tagen gesund am Gardasee angekommen. Auch der Materialschaden hielt sich in Grenzen: ein Speichenbruch und ein platter Reifen.

Insgesamt legten die Mettinger 495 Kilometer zurück und überwanden dabei rund 12.500 Höhenmeter. Drei Pässe mussten die Männer auf einer Höhe von 2600 Metern überqueren.

Die Stimmung innerhalb der Mettinger Truppe sei während der Tour sehr gut gewesen. Misch: „Besonders, als das Ziel erreicht worden ist. Alle Teilnehmer waren stolz auf das, was sie in den sieben Tagen geschafft haben.“

Die Bergradler haben diese Tour eigenständig vorbereitet und geplant. Der Start war Ende Juni vorgesehen. Dabei orientierten sie sich an der bekannten Albrecht-Route. Die Vorbereitungen begannen aber schon im November des vergangenen Jahres. Die nötige Kondition für die kraftraubenden Bergtouren holten sich die sechs Männer bei zahlreichen Radfahrten durch das Tecklenburger Land.

 
RSG auf der Tour Trans-Alp

Geschafft!

transalp
RSGler zurück aus den Alpen...
Glücklich aber müde kehrten Gräte und Donny von der 9. Tour-Transalp zurück in die Heimat. Beide nahmen am größten Jedermann-Etappenrennen über die Alpen, mit 1200 Teilnehmern teil und kamen gesund aber erschöpft bis ins Ziel nach Arco am Gardasee.

Zuvor hatten sie in 7 Tagen 22 Alpenpässe mit 917 km und 19553 Höhenmetern zu überqueren.

Gestartet wurde am 26.07. in Sonthofen (Allgäu). Dort ging es über das steile Hahntennjoch bis nach Imst in Österreich.

Am folgenden Tag wurde über den Arlbergpaß und die sehr anspruchsvolle Bielerhöhe der bekannte Skiort Ischgl erreicht.

Die längste Etappe, über 160 km, führte die beiden Steinbecker über den Reschenpaß und die Vinschgauer Höhenstraße nach Naturns in Südtirol.

Von dort startete man am 4. Tag auf das Dach der Tour. Das Stilfserjoch und 2 weitere Pässe schlugen an diesem Tag mit 3572 Höhenmetern zu Buche.

transalp
...und schon wieder auf dem Rad

Tag 5 startete in Livignio und führte die Fahrer zum legendären Passo Mortirolo . Dort wo schon Marco Pantani Girogeschichte geschrieben hatte wurde bei einem Anstieg über 12km mit bis zu 19% den Radsportlern alles abverlangt.  

Die vorletzte Etappe hatte den berühmten italienischen Weinort Kaltern als Ziel. Zuvor mussten jedoch wieder 4 Pässe überwunden werden. 

Voller Vorfreude auf das Ziel in Arco am Gardasee starteten die beiden RSG-Radsportler zur letzten Etappe. Dort erhielten alle Teilnehmer, jedoch nur diejenigen die sämtliche Etappen absolviert hatten, das begehrte Finishertrikot. Beide haben sich somit ihren sportlichen Traum erfüllt und eine Vorbereitungszeit von 7 Monaten hartem Training geht zu Ende.

Wie das nächste Ziel heißen wird, ließen beide RSG-Radler offen. 

 

 
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